
Digitales Büro
6 Produktivitätsstrategien für KMU – und wie das digitale Büro dabei unterstützt
Möchten Sie produktiver werden?
Hochleistende Mitarbeitende und Führungskräfte haben kein Geheimrezept. Sie nutzen erprobte Methoden, um fokussiert zu bleiben, Prioritäten richtig zu setzen und ihre Zeit effektiv einzusetzen. Die gute Nachricht: Diese Strategien sind einfach, aber wirkungsvoll. Die Herausforderung liegt darin, sie konsequent umzusetzen – und genau hier unterstützt Sie das digitale Büro von Infofactory.
Sechs Impulse für mehr Produktivität.
1. Prioritäten klären (Eisenhower-Matrix)
Was: Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit einteilen
Wann: Täglich für Sofortaufgaben, wöchentlich für grössere Vorhaben
Warum: Wir starten oft mit dem Einfachsten – aber das ist selten das Wichtigste
Wie: Aufgaben in vier Kategorien einteilen:
- Wichtig & dringend → sofort erledigen
- Wichtig, aber nicht dringend → terminieren
- Dringend, aber nicht wichtig → delegieren
- Weder noch → streichen
Wo hilft das digitale Büro: Aufgaben können zentral erfasst, kategorisiert, zugewiesen und terminiert werden. So behalten Sie den Überblick – und Ihre Mitarbeitenden wissen, was zählt.
2. Weniger tun, mehr erreichen (80/20 Prinzip)
Was: Fokus auf die wenigen Dinge mit grosser Wirkung
Wann: Wenn Sie überlastet sind und reduzieren müssen
Warum: 80 % der Ergebnisse stammen oft von nur 20 % des Aufwands
Wie: Identifizieren Sie die Top-20 % – z. B.:
- 20 % der Kunden generieren 80 % des Umsatzes
- 20 % der Aufgaben erzeugen 80 % des Werts
Wo hilft das digitale Büro: Mit Auswertungen, Reports und kundenbezogenen Analysen erkennen Sie schnell, was wirklich zählt – datenbasiert statt gefühlt.
3. Weniger ist mehr (Die 1-3-5-Regel)
Was: Jeden Tag nur einige wenige Aufgaben festlegen
Wann: Wenn Sie Ihre To-do-Liste nie vollständig abarbeiten
Warum: Realistische Planung erhöht die Erfolgsquote
Wie: Jeden Tag:
- 1 grosse Aufgabe
- 3 mittlere
- 5 kleine – nicht mehr!
Wo hilft das digitale Büro: Das Tagesdashboard erlaubt es, Aufgaben strukturiert nach Grösse und Wichtigkeit zu erfassen – klar und machbar, auch im hektischen Alltag.
4. Das Wichtigste zuerst (Eat the Frog)
Was: Mit der schwierigsten (aber wichtigsten) Aufgabe starten
Wann: Wenn wichtige Themen immer wieder aufgeschoben werden
Warum: Frühe Erfolge schaffen Momentum
Wie: Identifizieren – umsetzen – Erleichterung spüren
Wo hilft das digitale Büro: Wichtige Aufgaben lassen sich priorisieren und prominent im Tagesplan anzeigen – damit sie garantiert nicht übersehen oder verdrängt werden.
5. Konzentration schützen (Deep Work)
Was: Fokuszeit ohne Unterbrechung für zentrale Aufgaben
Wann: Wenn Ablenkungen Sie immer wieder ausbremsen
Warum: Multitasking funktioniert nicht – Monotasking bringt Resultate
Wie: Zeit blockieren, Störungen ausschalten, tief eintauchen
Wo hilft das digitale Büro: Automatisierte Abläufe, klare Zuständigkeiten und reduzierte Rückfragen schaffen die nötige Ruhe für fokussiertes Arbeiten.
6. Produktiv im Takt (Pomodoro-Technik)
Was: Im Rhythmus von Arbeits- und Pausenintervallen arbeiten
Wann: Bei langen Aufgaben oder nachlassender Konzentration
Warum: Kurze, fokussierte Phasen steigern die Leistung
Wie: 25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause – und wiederholen. Jeder 4. Zyklus: 15 - 30 Minuten Pause.
Wo hilft das digitale Büro: Aufgaben lassen sich in Zeiteinheiten planen und mit einer Pausenstruktur verbinden – ideal für konzentrierte, regelmässige Fortschritte.
Produktivität braucht Struktur – und das passende Werkzeug.
💡 Ihr Nutzen: Mehr Übersicht, weniger Stress, höhere Produktivität – für Sie und Ihr Team.
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